Trubädur

Er heisst Ädu und er ist der Trubädur.
Die Berner Troubadours waren schon jeher die inspirierenden Vorbilder vom Trubädur. Im speziellen Fritz Widmer, mit dem er vor dessen Tod kurz Kontakt hatte. Fritz Widmer hat dem Trubädur dann auch den Startschuss gegeben, berndeutsche Chansons zu schreiben. Sein Motto: Gredi use bärndütsch.
Als Trubädur pflegt er somit den Erhalt des berndeutschen Chansons. Als Ädu (Adrian) Baumgartner pflegt er den Erhalt der Gesundheit von alten Menschen. Er kommt aus der „Pflegeheimszene“ und weiss um was es geht wenn man von paralytischen Kontrakturen und von granulierenden Wundgründen spricht. Mit seiner 3 Jahre alten Jumbo-Western-Gitarre im Gepäck und seiner 35 Jahre alten markanten Stimme singt sich der Trubädur immer wieder in die Herzen und Köpfe der aufmerksamen Zuhörer. Und wenn man dabei einen Lach-, Wein- oder sonstigen Krampf erleidet, ist der Krankenpfleger auch schon gleich vor Ort.
Mit seinem ersten Programm „Gränzverchehr“ singt der Trubädur Geschichten aus seinem Alltag als langjähriger Fachmann für gerontologische Betreuung und Pflege. Diese Geschichten stammen meist aus dem Leben der Bewohnenden vor, im oder nach dem Heim und sind gespickt mit Satire, Humor und mit Seitenhieben auf die heutige Gesundheits- und Heimbranche.

Stilrichtung

Berner Chansons

Aktuelles Programm

Gränzvercher

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